Herzlich Willkommen auf der Homepage des Heimatvereins Steyerberg

Heimat kann man nicht vererben, sie ist in meinem Kopf und sie ist in meiner Seele!

(Schriftsteller Horst Bienek)

Hochwasser um Steyerberg

Bilder von Helmut Brümmer und Werner Schröter - 25. Dezember 2023 -

Amtshof mit Hinterland
Aue mit Meyersiek`sche Mühle
Wasserpegel an der historischen Auebrücke
Das Wasser ist fast an der Sitzecke angekommen
Ein Blick des Wasserspiegels an der historischen Brücke
Die Aue ist zum breiten Fluß geworden. Im Hintergrund die "Dunk-Brücke"
Die Aue an der Meyersiekschen Mühle, im Hintergrund die Brücke zum Amtshof
Der Weg ist überflutet.Im Sommer klappert die Klappermühle
Die "Walter-Brümmer-Brücke" im Pfarrbusch
Der "Lang-Horst -Kuhlengraben" (Beeke) ist breit geworden.
Beekemündung zur Aue
Der Pavillion im Pfarrbusch steht im Wasser
Wasser am Pavillion im Pfarrbusch
"Friedel-Schröder-Brücke" im Pfarrbusch

Erst kam der Regen und dann das Hochwasser im Landkreis Nienburg. Seit einigen Tagen steigen die Pegel von Weser, Große Aue und weiterer kleinerer Flüsse stetig an. Hier hat die Aue, in Steyerberg an der Meyersiek`schen Mühle, schon eine immense Breite.                  Am 1. Weihnachtstag den 25. Dezember 2023 wurden die Aufnahmen gemacht.

Die Mehlbeere ist Baum des Jahres 2024

 

Die Mehlbeere gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie wächst sehr langsam als Großstrauch oder als kleiner, auch mehrstämmiger Baum bis 12 m hoch und wird bis zu 200 Jahre alt. Sie kommt in lichten Wäldern und Gebüschen sowie an trockenen, sonnigen Standorten von der Ebene bis auf eine Höhe von 1.500 m NHN in den Alpen vor.

Die Arten der Gattung Sorbus sind in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet. Viele Mehlbeeren-Arten tragen im Herbst auffällige Früchte.

 

 

 

Der Igel ist das Wildtier des Jahres 2024

Igel leben als Einzelgänger und sind überwiegend in der Nacht aktiv. Ihr Speiseplan ist vielfältig und reicht von Insekten, Regenwürmern, Spinnen und Schnecken bis hin zu Fröschen und Mäusen.

 

Der Mosel-Apollofalter ist der Schmetterling des Jahres 2024

Dank seiner auffälligen Zeichnung mit schwarzen Flecken und rot gefüllten Ringen sowie seiner relativen Seltenheit war er schon immer der Liebling der Schmetterlingskundler und der Sammler. Heute gilt der Mosel-Apollo als Inbegriff einer gefährdeten Art schlechthin.

Der Mosel-Apollofalter kommt ausschließlich im unteren Moseltal in Rheinland-Pfalz vor. Dort besiedelt der Schmetterling Felsen inmitten von zumeist konventionell bewirtschafteten Weinbergen. Der Mosel-Apollofalter hat sich durch geografische Isolation zu der einzigartigen Unterart entwickelt. Seit 2012 geht die Zahl der Falter massiv zurück. Der Apollofalter ist eine streng geschützte Schmetterlingsart. 

 

 

Fotos vom Vogelwart Helmut Brümmer

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